Mittwoch, 31. Dezember 2014

km 82640 Das war 2014

Meine Strava - Statistik 2014  (mit VeloViewer erstellt)

Ich wünsche allen Lesern
 meines Blogs ein 
erfolgreiches, gesundes  
und 
spannendes 
Jahr 2015

Montag, 29. Dezember 2014

km 82550 Olibollentocht

Am Samstag ging es zur traditionellen Oliebollentocht.  Dieses Jahr fand sie in Nijmegen statt. Gemeinsam mit Hanns, Peter und Hajo wollen wir hin. Hajo kommt kurz vor 10 Uhr aus Köln angereist. Gemeinsam fahren wir zu Peter, dort warten wir auf Hanns und trinken einen Kaffee zum aufwärmen. Kurz nach 11 Uhr bekommt Peter eine SMS, Hanns kann nicht mit, er muss seinen Sohn vom Flughafen abholen, da dieser wegen Schneefall gesperrt ist. So machen wir uns zu dritt auf den Weg. Der Schneefall ist mittlerweile schon recht kräftig, aber keiner spricht von Aufgabe. Der Wind treibt den Schnee waagerecht und die Brille muss immer wieder geputzt werden. Auf den kleineren Straßen pflügen wir durch den Schnee, auf den größeren Straßen bekommen wir häufiger eine Schneematschdusche von überholenden Autos. Zum Glück fahren wir alle mit Schaumdeckel. In Kevelaer machen wir Halbzeitpause und als wir das Café wieder verlassen hat es aufgehört zu schneien. Kurz vor einbrechender Dunkelheit erreichen wir unser Ziel, das Fietscentrum Nijmegen. Nach einer heißen Dusche und in frischen  Klamotten lassen wir uns das georderte Essen vom Chinesen schmecken. Der Verkaufsraum lädt zum Stöbern und diskutieren über die verschiedensten Fahrräder ein. Der Organisator Hans hat noch ein Fässchen Freibier spendiert und es wird ein geselliger Abend in gemütlicher Runde. In der Nacht sind in allen möglichen Ecken Schlaflager aufgeschlagen, im Verkaufsraum, in der Fertigung, im Lager oder wo sonst noch Platz war.
Winterliche Hinfahrt

Die "Velomobilgarage"
Der Sonntag zeigt sich von seiner besten Seite. Es ist mit unter -5°C knackig kalt und die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel. Nach einem gemeinsamen Frühstück treffen die Tagesgäste ebenfalls ein. Insgesamt zählt Hans 86 Teilnehmer, angemeldet hatten sich über 100. Einige ließen sich wohl doch vom Wetter abschrecken. Bei der geplanten Tour musste dann auch etwas improvisiert werde. Nicht alle geplanten Streckenabschnitte waren befahrbar. Die Tour war landschaftlich sehr schön an der Waal entlang. Tausende von Wildgänsen waren links und rechts in den Auen. Im schönen Ausflugslokal „Wildernes Cafe“ wartete schon der Kuchen und die wärmenden Getränke. Nach eine Stunde Pause ging es dann auf zwei möglichen Alternativen wieder zurück nach Nijmegen. Peter und ich entscheiden uns für die Route mit den wenigen Höhenmeter. Nachdem alle wieder im Fietscentrum angekommen waren, gab es die traditionelle Erbsensuppe und die Oliebollen die dem Treffen den Namen gaben. Hajo macht sich danach auf dem Heimweg, Peter und ich beschließen erst am nächsten Morgen die Heimreise anzutreten. In Daniels Werkstatt begutachten wir noch meinen neuen DFxl Body, sehen zu wie Daniel einen Sitz laminiert und diskutieren über mögliche Optionen bei meinem neuen Velomobil. So wie es zurzeit aussieht, dauert es noch ein paar Wochen, bis mein DFxl fertig wird.

Um 18:30 Uhr gehen wir in einer größeren Gruppe nach Nijmegen in die City zum Griechen. Anschließend lassen wir im Fietscentrum den Tag bei ein paar Bier ausklingen. Peter und ich suchen uns ein ruhigeres Plätzchen zum Schlafen und werden im Lager fündig.
Nichts geht mehr! 
Eisige Brücke
 


Weiterfahrt nach der Pause


Quest, Milan und DFxl





Um kurz nach 6 wecke ich Peter. Am Abend hatten wir uns mit Tim und Jupp verabredet, das erste Teilstück zusammen zu fahren. Wir packen unsere Sachen und zu viert trinken wir noch einen Kaffee. Frühstücken wollen wir erst unterwegs. Um kurz nach 7 machen wir uns auf den Weg. Es ist wesentlich wärmer geworden. Das Thermometer zeigt nur noch knapp unter den Gefrierpunkt an. Die Hauptstraßen lassen sich allesamt gut fahren, nur einige Nebenstraßen und Wirtschaftswege sind beschwerlich. In Kevelaer finden wir einen Bäcker wo wir unser Frühstück einnehmen. Der Kaffee wärmt und die lecker belegten Brötchen geben Energie für die nächsten Kilometer. Kurz nach Kevelaer trennen sich unsere Wege. Jupp und Tim fahren weiter über die B9 nach Geldern, Peter und ich Richtung Sonsbeck. Gegen Mittag sind Peter und ich wieder daheim.







Sonntag, 16. November 2014

km 80160 Kugellager tauschen



Seit einiger Zeit laufen die Kugellager hinten nicht mehr so leicht wie sie sollten. Ersatz liegt schon seit Wochen in der Schublade.
Heute finde ich endlich die Zeit diese einzubauen.
Erst wird das Hinterrad ausgebaut und danach die Hinterradschwinge komplett demontiert. Dann wird der Seegerring entfernt und dann die Distanzhülse zwischen den Lagern etwas zur Seite geschoben. Nun kann man mit vorsichtigen Schlägen die Industrielager aus den Lagersitzen heraus treiben.
Die neuen Lager werden in umgekehrter Reihenfolge mit dem Schraubstock herein gepresst. Zum Schluss der Seegerring wieder eingesetzt und dann die Schwinge ins Velomobil eingebaut. Nun nur noch das Rad wieder montiert, dabei die Achse vorher leicht mit Kupferpaste einfetten und damit gegen Kontaktkorrosion schützen.

Freitag, 7. November 2014

km 79420 Mein DFxl erblickt das Licht der Welt

Mein DFxl erblickt das Licht der Welt
Am Mittwoch war es so weit, mein DFxl konnte aus der Form gelöst werden.
Leider konnte ich nicht dabei sein, aber Daniel hat mich mit Fotos versorgt.
Der Body ist noch mal 600g leichter als beim Prototypen. Erreicht wurde das durch sehr dünnen Gelcoat, sparsamer Einsatz von Harz und Verwendung des extrem teuren 1K-Gewebes.
Das Oberteil wiegt 3420g und das Chassis 3952g.
Wunderschön!
Korrektur von Daniel: Es wurde auf zwei Waagen der komplette Body gewogen.
Der Body insgesamt wiegt ohne hinteren Radkasten 3420g +  3952g =  7372g!
Damit sollte das komplett fahrfertige DFx inklusive Licht etc. bei ca. 22 kg landen. Ein Traumwert!
Durch den sparsamen Einsatz von Gelcoat und Harz ist die Oberfläche optisch nicht ganz makellos, aber die vorhandenen kleinen Fehler sind durchaus akzeptabel.
Daniel hatte mich aber schon im Vorfeld darauf hingewiesen, das dies passieren könnte. Ich bin das Risiko bewusst eingegangen und habe Daniel gebeten überall Gewichtsvorteil vor Schönheit walten zu lassen. No Risk no Fun!


kleine optische Mängel ....
...... aber ich finde sie akzeptabel


Gewicht  Waage 1

Gewicht Waage 2



Samstag, 1. November 2014

km 78960 Mein DFxl entsteht


Am letzten Mittwoch bin ich mit meinen Quest nach Nijmegen gefahren um mit Daniel zusammen merin neues DFxl zu laminieren. Um 7:00 Uhr mache ich mich auf den Weg. Vor 11 Uhr hat es wenig Zweck bei Daniel aufzukreutzen.
Punkt 11 bin ich dann auch da und wecke Daniel aus dem Tiefschlaf. Von Momo werde ich stürmisch begrüßt.Daniel hat am Vorabend die beiden Formen für das Oberteil und das Chassis beriets vorbereitet. Die Formen sind gewachst und schon mit Farbe behandelt. Meine Wunschfarbe war auf die schnelle nicht aufzutreiben, aber Grasfroschgrün war auch in der engeren Wahl, also wird es grün. So kann ich dann zumindest farblich Ymte auf der Rennbahn Konkurenz machen. Mit Daniel habe ich abgesprochen, das DF mit nur einer dünnen Gelcoatschicht zu versdehen, auch wenn die Gefahr von kleinen Fehlern. Daniel hat Pi mal Daumen auch nur 400g in beiden Formen aufgetragen.
Daniel schlägt auch vor, für das Oberteil das sau teure K-Gewebe zu verwenden. Der qm-Preis liegt über 100 Euro. Vorteil ist eine Gewichtseinsparung von 400g und eine besseres Bruchverhalten.
Als erstes müssen alle Teile für das Obeteil ausgeschnitten werden. Alle geschniitenen Bahnen werden sorgsam auf einem Tisch gelegt. Um 17:45 sind alle Bahnen geschnitten. Wir genehmigen uns ein Bier, dann geht es ans laminieren. Lage um Lage werden in die Form eingebracht. Erst um 23:30 Uhr ist der Tisch leer und das Oberteil fertig. Ein weiteres Bier zur Belohnung, dann gehen wir esrt mal zuz "Mittag" essen. Erst um 2:30 Uhr liegen wir auf den Matratzen.

17:45 Uhr: Alle Teile sind vorbereitet

Prost!

Die leere Form

23:30 Uhr: Fertig!

Momo in Spiellaune

Am Donnerstag gehte es dann an das Unterteil. Auch hier heist es erst mal alle Bahnen zuschneiden! Gerade die Gewebebahnen mit dem Karomuster sind sehr empfindlich und müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Unterbrochen werden die Vorbereitungen durch den Besuch von zwei Kunden. Frank van der Laan kommt nur aus Neugierde, Andreas will einen kleinen Fehler an seinem DF beheben lassen. Doch erst mal gehen wir zusammen "Frühstücken", schließlich ist es bereits 13:30 Uhr. Gestärkt geht es dann ans Werk. Um 15:48 Uhr sind alle Teile vorbereitet zum Laminieren. Erstaunlich aus wieviel verschiedenen Materialien und Carbonqualitäten so ein Chassis besteht. Bahn für Bahn werden in die Form gelegt. Harz ist schon in vielen Portionen abgewogen, kurz vor Gebrauch muss nur noch die entsprechende Härtermenge eingewogen werden. Die Radkästen sind geradezu wahre Meisterwerke. Hier laminiert nur der Chef! Bei den anderen Lagen kann auch ich eingreifen. Nur die Lagen mit dem Karomuster sind Chefsache. Daniel hat diese Bahnen in einem speziellem Muster zusammengefaltet um sie möglichst unbeschadet direkt richtig Positioniert in die Form legen kann. Um kurz vor 19 Uhr ist die erste Seite geschafft. Unermüdlich geht es an 2. Seite. Fast zur gleichen Zeit wie am Vorabend ist das Chassis fertig. Nach einenm verdientem Hopfen-Malz-Getränk geht es wieder zu einem späten Mittagessen.

Erst mal alles sauber machen.

Alle Bahnen für das Chassis




1. Seite ist fertig

Jetzt die 2. Seite

23:35 Uhr es ist Vollbracht

Am Freitag kommt uns Ymte besuchen. Ich schleife mit 2000er Körnung die Innenseite meines neuen DFxl. Ymte und Daniel bastelm an Ymtes DFxl. Danach drehen wir gemeinsam noch ein Anleitungs-Video um den Aus- und Einbau des Hinterrades zu demonstrieren. Ich schneide noch ein paar Carbonstreifen mit dehnen die beiden Teile vom DFxl zusammen laminiert werden. Um 21 Uhr macht sich Ymte mit dem Quest auf den Rückweg nach Dronten. Daniel und ich gehe in Nijmegen lecker essen. Etwas früher als an den letzten Tagen geht es schon um 1 Uhr ins Bett.
Daniel will am Samstag aussschlafen. Ich habe zu Hause einen Termin und werde daher um 15 Uhr dort erwartet. Gegen 11:30 versuche ich leise Daniel zu wecken, aber als ich keine Reaktion erhalte, lasse ich ihn weiter schlafen und mache mich auf den Heimweg.
Es war eine tolle Erfahrung bei der Herstellung dabei gewesen zu sein. Vielen, vielen Dank an Daniel und auch Ymte, die mir das ermöglicht haben.






















Sonntag, 26. Oktober 2014

km 78580 Schaulaufen DFxl

Daniel will heute zur Radrennbahn nach Köln kommen. Mit im Gepäck, das neue DFxl.
Spontan entschließe ich mich mit dem Quest nach Köln zu fahren. Um 9 Uhr fahre ich los. Der Weg führt größtenteils über Land, nur Neuss muss ich durchqueren. Viel zu früh bin ich schon um 11 Uhr am Velodrom. Kurz vor zwölf füllt sich der Parkplatz. Viele kommen mit ihren Liegerädern und Velomobilen mit dem Auto angereist. Daniel hat sein DF und Ymtes DFxl dabei. Er möchte auf der Bahn Vergleichstests zwischen beiden Modellen durchführen. Vorher nutzen einige die Gelegenheit im DFxl platz zu nehmen. Auch ich lass es mir nicht entgehen und drehe einige Runden mit dem XL auf dem Parkplatz. Es ist erstaunlich, wie viel Platz das XL bietet. Kam ich in das DF zwar rein, hatte aber keine Chance zu pedalieren, versinke ich im XL fast. Unglaublich was 1,5 cm mehr Breite, 3cm mehr Höhe und 5 cm mehr Länge ausmachen.
Schnell ist es schon 13 Uhr. Da ich um 16 Uhr wieder zu Hause sein möchte, nutze ich die nächsten 30 Minuten noch für einige Runden mit dem Quest auf der Bahn. Das erste mal mit einem Velomobil auf einer Radbahn mit 43° Kurvenüberhöhung  ist schon ein tolles Gefühl und steigert die Adrenalinproduktion.
Danach filme ich noch Daniels Testfahrt mit dem XL. Viel zu früh muss ich dann aber wieder Richtung Heimat. Aber ab Mittwoch werde ich ja mit Daniel mein eigenes DFxl in Nijmegen laminieren!

Montag, 6. Oktober 2014

km 77230 Stadtradeln Duisburg

In der Zeit vom 30. August bis zum 19. September nahm die Stadt Duisburg an der Aktion Stadtradeln teil.
Da ich sowieso fast immer mit dem Rad fahre, habe ich mich als Teilnehmer angemeldet.
Promt wurde ich aktivster Einzelteilnehmer und in der Kategorie Gruppe mit 2-3 Radler (Danke Hanns,  fürs mitstrampeln) belegten Hanns und ich ebenfalls den ersten Platz.
Am 1. Oktober gab es einen kleinen Empfang im Rathaus.

Hier ein Auszug aus der BZ-Duisburg vom 4.Oktober zu dieser Aktion:


Kampagne STADTRADELN: Duisburger Radler legten mehr als 125.000 km zurück   
Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr erstmals an der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 Ländern Europas. Gesucht wurden Deutschlands fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und RadlerInnen in den Kommunen selbst. Bundesweit wurden bis Ende September 16.183.992 km von 85.840 RadlerInnen erradelt und damit rechnerisch über 2.330 t CO2 vermieden. Dies ist ein neuer Kampagnenrekord.
In Duisburg legten in der Zeit vom 30. August bis 19. September 491 aktive RadlerInnen in 65 Teams 125.544 km zurück. Dies entspricht der 3,13 fachen Länge des Äquators. Sie vermieden somit 18.078 kg CO2. Die beiden Duisburger Stadtradler-Stars Micheal Kleine-Möllhoff (ADFC Mitglied und Parlamentarier in der Bezirksvertretung DU-Süd) und Hendrik Trappmann (Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Projektmanagement) verzichteten in diesen drei Wochen komplett auf das Auto.
Unter den teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg mit den Radkilometern hinter Essen und Gelsenkirchen einen hervorragenden dritten Platz.  Bundesweit belegt Duisburg Platz 35 (Sammelwertung von Landkreisen und Regionen nicht berücksichtigt) von insgesamt fast 300 beteiligten Kommunen.   Robert Frischemeier (Team Velomobil) belegt in der Einzelwertung mit 1.660 km den ersten Platz. Das Team Velomobil liegt auch in der Kategorie 1-3 Personen mit insgesamt 2.465 km (1.232 km/Pers) vorn. Bei der Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team Die Kokser mit 3.616 km (517 km/Person) die Nase vorn. In der Teamwertung mehr als 10 Personen siegt der ADFC Duisburg mit 11.682 km (354 km/Pers). Das Team gütu radtouren  legt mit 12.300 km (300 km/Person) die meisten Gesamtkilometer zurück.

Sonntag, 28. September 2014

km 76850 Nunspeet - Duisburg


Heute habe ich etwas länger geschlafen, trotzdem war die Nacht kurz. Nach einem kräftigen Kaffee fühle ich mich aber fit für die Rückfahrt nach Duisburg. Um kurz nach acht breche ich auf.
Meine B&B Gastgeber schlafen leider noch, so das ich mich nicht von Ihnen verabschieden kann. Ich schreibe noch eine kleine Danksagung in das Gästebuch und hinterlasse die Übernachtungsgebühr auf der Küchenanrichte.

Zuerst geht es wieder durchs Veluwe nach Elspeet. Die Sonne scheint, noch ist es aber nur 8°C.
Auch heute verzaubert der Herbstnebel die Landschaft. Ich genieße die Aussicht und lasse das Quest gemütlich rollen. In Lunteren verfahre ich mich trotz Navi und fahre eine Ehrenrunde. Es ist bei einem Navi nicht immer von Vorteil, wenn die eingegebene Route zu viele wegpunkte in unmittelbarer Nähe hat!
Weiter geht es über Veenedal zum Nederrijn. Mit der Fähre setze ich über und nach wenigen Kilometern kommt die nächste Fähre, diesmal über den Waal.  Weiter Richtung Süden, stoße ich alsdann auf die Maas. Der Maas folge ich jetzt ein ganzes Stück flussaufwärts bis Cuijk. Auch hier setze ich mit der Fähre über.  Gerade über die Maas, muss ich einen Stopp einlegen und eine Reifenpanne beheben. Über Goch und Uedem geht es nach Marienbaum. Auf geradem Weg geht es dann über eine alte Bahntrasse nach Xanten und weiter zur Bierstadt Issum. Von dort ist es dann auch nicht mehr weit bis nach Hause. Nach 225 km bin ich um kurz nach 17 Uhr am Ziel.

Radweg durchs  Veluwe

....weiter durchs Veluwe

schöne Aussicht von oben

Drängelgitter, soeben passt das Quest durch

Auf dem Deich

Mittagspause!

Cuijk, Reifenpanne

Bahntrassenradeln von Marienbaum bis Xanten

kurz vor zu Hause, Ballonstart in Moers