Donnerstag, 29. Dezember 2011

km 8835 Oliebollentocht 2011

Um 6:15 Uhr kam Nils mit einem langen Transporter vorgefahren. Zu dritt wollten wir  nach Nord-Holland zur 16. Oliebollentocht. Kurze zeit später kam Frank mit dem Milan aus Duisburg. Nachdem wir die drei Velomobile sicher im Transporter verstaut hatten, wurde schnell noch eine Tasse Kaffee geschlurft. Um kurz vor 7:00 Uhr ging es dann los. Als wir um 10:00 in Schermerhorn eintrafen, stand der Platz schon voller Velomobile.
Nach dem wir unsere Teilnahmegebühr bezahlt hatten, ging es zum aufwärmen in die Sporthalle. Dort gab es Kaffee und Velobielonderdelen.nl hatte einen kleinen Verkaufsstand für VM typische Zubehörteile.
Pünktlich um 11 Uhr ging die erste Gruppe auf Tour. Wir waren für die 2. Gruppe eingeteilt, welche 15 Minuten später starten sollte.
Dann waren auch wir auf der Strecke. Der Wind blies kräftig mit 6-7 Bft. Nach 2/3 des Weges wurde in einem Restaurant eine Apfelkuchenpause eingelegt. Um 14:00 Uhr wurde dann gemeinsam das letzte Teilstück der Tour in Angriff genommen. Kurz vor dem Ziel hatten die Offiziellen vom Guinness-Buch-der-Rekorde Stellung bezogen. Mit der gezählten Teilnehmerzahl von 151 VM wurde ein Rekord erreicht und bald im Buch dokumentiert. Insgesamt war es eine fantastisch organisierte Veranstaltung. Nach einer Portion Erbsensuppe und einem (oder auch zwei) Oliebollen, ging es mit dem Transporter wieder Richtung Heimat.
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Mittwoch, 28. Dezember 2011

km 8785 4. Niederrheinische Krapfentour

Am 27.12 hatten wir unsere 4. Niederrheinische Krapfentour.
Um 10:30 war bei mir der Treffpunkt. Reinhardt kam mit dem Mango aus Xanten und wollte uns bis dort auch wieder begleiten. Hajo hatte die weiteste Anreise und kam aus dem Kölner Raum.
Insgesamt waren wir zu zehnt unterwegs. Über Kamp-Lintfort und Alpen ging es zur Xantener Nordsee.
In Xanten bereitete uns Sigrid einen netten Empfang und verköstigte uns mit Kaffee und Kuchen (dafür noch mal herzlichen Dank).
Nach einer guten Stunde Klönen ging es dann am Rhein entlang zurück nach Duisburg-Rumeln.

Dienstag, 13. Dezember 2011

km 8050 Racecap modifiziert

Für die feuchte Jahreszeit habe ich die Sinner Racecap gepimpt.
Eine kleine Neoprenwulst, mit Sekundenkleber über den Ausschnitt fürs Visier geklebt, verhindert das dort bei starkem Regen Wassertropfen herein tropft.
Die offen "Seitenfenster" habe ich mit dünnen Klarsichtscheiben zu gemacht. Befestigt sind sie mit Klettband, so kann ich die Luftzufuhr gut den Wetterverhältnissen anpassen. Auch bei komplett geschlossenen Seitenfenstern und Regen, blieb das Frontvisier beschlagfrei, sobald es ca. 1cm geöffnet war. So konnte ich heute morgen auch bei Wind mit über 50km/h starken Boen und starkem Regen, komfortabel zur Arbeit fahren.