Montag, 28. Dezember 2015

km 19300 Oliebollentocht 2015

Am 27.12 brechen wir zu sechst in Richtung Lattrop auf.
Dort findet dieses Jahr die traditionelle Oliebollentocht  statt.
Ein großes Velomobiltreffen!

Meine Bilder von der Veranstaltung  findet Ihr hier:

Fotos OBT 2015



Montag, 30. November 2015

km 17480 Durano Plus verspricht mehr als er hält

Gerade mal 450 km bin ich mit dem Durano Plus gefahren, schon habe ich den ersten Platten.
Ein Dorn hat mitten in der Lauffläche den Reifen durchstochen, trotz dem blauem Pannenschutz.
Durch die hoch elastische Schutzschicht war es sehr Mühsam den Stachel wieder heraus zu ziehen.
Mir gelang es nur mit Hilfe einer Spitzzange.
Zum Glück habe ich immer einen Reservereifen samt Schlauch im DF liegen. So konnte ich unterwegs schnell den Reifen tauschen, flicken und Dorn entfernen dann im warmen Büro erledigen.

Samstag, 28. November 2015

km 17440 Felge am Hinterrad zeigt Risse


Lang habe ich hier nichts mehr geschrieben, aber es gab auch nicht viel zu berichten. Das Df lief und lief und lief völlig problemlos.


Letzte Woche aber sind mir beim Fahrrad putzen Risse in der Felge vom Hinterrad aufgefallen. An jedem Speichennippel einer kranzseitigen Speiche traten sie auf.

Ymte habe ich dann eine Mail geschrieben und am Donnerstag war ein neues Hinterad da.

Heute habe ich mich dann an dem Austausch heran gewagt. Vorher noch mal Youtube das entsprechende Video von Daniel angeschaut.

Hat man einmal gesehen wie das Hinterrad ein und ausgebaut wird, ist es in der Tat ein Kinderspiel. Ich finde es sogar viel einfacher als beim Quest.

Auf anraten von Ymte habe ich diesmal eine pepunzte Felge genommen.
Wog das alte Rad 762 g so ist das neue Rad mit 782 g kaum schwerer. Allerdings hat diese Felge nur eine Breite von18 mm, gegenüber 22mm bei der alten Felge.

Insgesamt hat die ganze Aktion keine  halbe Stunde gedauert.





Montag, 14. September 2015

km 12570 DT-Swiss Dämpfer geschrottet, Cateye Tacho resetet

Gestern war nicht mein Tag!

Zuerst habe ich bei meinem DF die Reifen gewechselt. Vorne von Schwalbe Durano wieder auf Conti Grandprix und hinten von Schwalbe Durano auf Schwalbe One. Soweit ging auch alles gut.

Bei meinem Cateye Enduro wollte ich dann den Radumfang neu eingeben. Dachte das geht auch ohne Bedienungsanleitung, hatte ja auch im Quest schon einen Cateye Enduro drin, allerdings das Vorgängermodel. Leider habe ich dabei auch den Gesamtkilometerstand gelöscht. Hab noch gedacht "Hast ja den aktuellen Stand notiert" Dann die Überraschung, beim Nachfogemodell gibt es keine Möglichkeit die Gesamtkilometer einzugeben. Toller Fortschritt.



Als nächstes wollte ich den Druck im DT-Swiss Dämpfer etwas erhöhen. Dazu die Luftpumpe aufgeschraubt und etwas nachgepumpt. Um die Federung zu kontrollieren, dann das DF am Heck herunter gedrückt. Wie doof kann man eigentlich sein! Dabei den Ventilsitz vom Dämpfer abgeschert, da die Pumpe noch aufgeschraubt war. Im Forum nach Ersatz gefragt, leider ohne Erfolg, aber bei der DT-Swiss Vertretung für Deutschland gibt es den Ventilsitz als Ersatzteil zu bestellen. Die Bestellung wurde sogar schon bearbeitet und das an einem Sonntag Abend. Bin gespannt wann das Ersatzteil bei mir eintrifft. Zur Zeit fahre ich den Dämpfer im "Lock"-Modus. Das DFxl ist dann zwar hinten ungefedert, das geht aber trotz Schwalbe-One mit 10 Bar ganz gut.


Montag, 7. September 2015

km 12015 Mein DF hat geheiratet ...... ähm ist unter die Haube gekommen!



Seit Samstag habe ich für mein DF eine Haube. Ymte hatte sie mit zur Rennbahn nach Köln gebracht und Jochen war so nett und hat sie mir bis nach Hause geliefert. Viele Dank dafür an beide.

Die Verarbeitung der Haube ist fantastisch.
Sie passt wie angegossen auf das DF. Mit den beiden Befestigungshaken sitzt sie fest und ohne irgendwo über zustehen,  auf dem Lukenrand.
Das Raumgefühl ist großartig. Auch mit Helm gibt es keine Bewegungseinschränkungen. Die Rundumsicht ist so gut wie nicht eingeschränkt.
Durch die Haube fehlen die Windgeräusche fast vollständig. Von daher werden alle anderen Geräusche wahrnehmbarer. Lauter ist es mit Haube aber nicht. Die Haube selber verursacht so gut wie keine Störgeräusche. Sie sitzt fest und nicht klappert.
Die Belüftung in Verbindung mit dem DF ist sehr gut. Heute bei regnerischen Wetter mit hoher Luftfeuchte und 12°C konnte ich die ersten 30 km komplett geschlossen fahren, danach fingen die Seitenscheiben leicht zu beschlagen an. Das Visier um eine Raststufe geöffnet und die Scheiben wurden wieder frei. Auch bei dieser Visiereinstellung gibt es keine Zugluft an den Augen. Toll.
Die optischen Qualitäten des Visiers sind deutlich besser als bei der Sinner-Haube am Quest. Hier macht es sich positiv bemerkbar, das bei dieser Haube für das Visier ein kommerzielles Visier aus dem Motoradhelmbereich Verwendung findet.
Wie sie sich bei Regen bewährt, kann ich noch nicht beurteilen, dafür war der Nieselregen heute zu wenig.

Samstag, 22. August 2015

km 11060 Als Zuschauer zur HPV-WM

Von Freitag bis Sonntag ist in Maasmechelen die HPV-WM.
Da ich weder Freitag noch Sonntag Zeit habe, fahre ich wenigstens am Samstag zum zuschauen hin.
Das Wetter ist prima und auch meine vorher ausgearbeitete Route ist bis auf ein kleines Stück Strasse mit Rollsplitt super schön zu fahren. Um ) Uhr erreiche ich den Veranstaltungsort. Auf dem Zeltplatz ist schon reges treiben. Alle bereiten ihr Rad für das anstehende 100 km-Rennen vor. Um 10 Uhr ist der Start. Es ist ein für die Fahrer anspruchsvoller und für den Zuschauer interessanter Kurs. Ymte gewinnt das Rennen mit etwas über 50km/h im Schnitt. Nach dem Rennen bleibe ich noch einige Stunden auf dem Platz und treffe hier und da noch so einige Bekannte. Schnell ist es 17 Uhr. Ich mache mich auf dem Heimweg. Erst hatte ich überlegt mir noch den 1000m Sprint anzusehen, die 1. Startzeit war aber erst ab 18 Uhr. Das war mir dann doch zu spät. Zu Hause angekommen, habe ich dann erfahren, dass der Zeitnehmerrechner geklaut wurde und der Sprint daher abgesagt wurde. Möchte mal zu gerne Wissen was dieser Depp von Dieb sich dabei gedacht hat. Ich hoffe er hat keine Freude am Diebesgut.
kurz vor zu Hause, entschließe ich mich noch zu einem kurzen Umweg ins Schwimmbad. So ein Vereinsbad ( http://www.aegir-uerdingen.de/ ) hat den entscheidenden Vorteil, dass es keine Kassenzeiten gibt. Hier kann man 24 Stunden am Tag schwimmen gehen. Frisch geduscht bin ich dann um 21 Uhr wieder zu Hause.
Einführungsrunde

Einführungsrunde

Neugierige Blicke

1. Runde

1. Runde

Theo im Pech. 1. Runde und die Kette ist abgesprungen








Mein persönlicher Held 









Da muss ich doch mal meine Nase rein stecken

Letzte Runde
Hier gibt es weitere Fotos:




Samstag, 8. August 2015

km 9750 Rückfahrt von Nunspeet.

Das Frühstück hat mir mein Gastgeber schon am Abend in den Kühlschrank gestellt, so dass ich unabhängig bin und frühstücken kann wann ich will. Um 6 Uhr stehe ich auf und koche mir eine Kanne Kaffee. Zum Frühstück gibt es Brötchen und verschiedene Sorten Brot, Käse Wurst, Obst und Joghurt.
Um 7 Uhr ist das Velomobil gepackt und ich trete die Rückreise an.
Ich verlasse Nunspeet in Richtung Veluwemeer und dann nach Harderwijk. Von dort geht es die ganze Zeit am Wasser lang bis nach Nijkerk. Immer wieder hat man tolle Ausblick. Die Radwege sind wunderbar zu fahren. Über kleine Nebenstraßen geht es dann Richtung Barneveld und noch einmal zur Staudengärtnerei "Hessenhof". Ich habe noch Platz im DFxl und kaufe noch 4 weitere Stauden um meiner Frau eine Freude zu machen. Weiter geht es durch die herrlich blühende Heide. Die Radwege sind neu und wunderbar glatt, aber zum Teil etwas schmal, so dass ich bei Gegenverkehr oder zum Überholen Tempo heraus nehmen muss. Die tolle Landschaft ist es aber wert. Nach 75 km erreiche ich Renkum, wo ich dann mit der Fähre über den Nederrijn fahre. Den Waal überquere ich wieder indem ich über den Radweg der A50-Brücke fahre. Nach 100 km durchquere ich Ewijk. Im nu erreiche ich die Maas, der ich für die nächsten 25 km Flussaufwärts folge. In Cuijk setze ich mit der Fähre über und fahre an der Niers entlang bis Gennep. Die deutsche Grenze ist nah, aber ich fahre noch eine ganze Weile parallel zum Grenzverlauf durch die Provinz Limburg und verlasse die Niederlande erst unweit von Arcen. Die Erika lassen auch die Maasduinen lila scheinen.
Über Wachtendonk und Niep fahre ich fahre ich nach Uerdingen und gehe erst mal im Aegir-Uerdingen eine Runde schwimmen und duschen. Bis nach Hause sind es dann nur noch 4 Kilometer.

B&B in Nunspeet

Morgenstimmung am Veluwemeer

Am Veluwemeer

... ich hab ihn nicht zum Absturz gebracht!

.... unverhofft erreiche ich den Ostseestrand

Niederländische Fahrradinfrastruktur!

obwohl mein DF ein XL ist, erscheint es hier winzig


Auf dem Deich, schöne Aussicht, aber....

.....rauer Belag

kleine Nebenstraße hinter Barneveld

De Hessenhof

erstklassiger Radweg bei Renkum

Die Fähre bei Wageningen

Cuijk

Die Fähre bei Cuijk

Blühende Heide in den Maasduinen