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170 km hin - 200 km zurück |
Im August bekomme ich mein neues Quest. Da ich noch einige Fragen zur möglichen Ausstattung hatte, nutzte ich das schöne Wetter, gönnte mir einen Tag Urlaub und machte mich auf den Weg nach Dronten.
Die Route hatte ich am PC geplant und das Garmin GPS zeigte mir den Weg.
Um 5 Uhr in der Früh ging es auf der B57und B67 über Rheinberg, Xanten nach Rees. Von da ab ging es dann über kleinere Strassen nach Doetinchen. Es war wenig Wind und es rollte leicht mit ca. 35 km/h. Über Humelo ging es weiter nach Bronkhorst, eins der schönsten Dörfer der Niederlande. Um 8:15 habe ich die dortige Autofähre nach Brummen erreicht.
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Bronkhorst |
Über wunderschöne einsame Strassen ging es Richtung Apeldorn. Von Apeldorn wurde nur ein ruhiges Wohngebiet gestreift und um 10:00 Uhr erreicht ich Epe. Nun ging es über geteerte Wald und Heidewege nach Elburg. Um 10:40 erreichte ich Flevoland und um kurz nach 11:00 Uhr bin ich in Dronten. Ich gönne mir jetzt erst mal ein Bier mit Pommes und Frikandel, dann geht es nach Velomobiel.nl.Erst wird ein wenig in der Werkstatt gestöbert und einige Quests auf den Werkbänken besehen.
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Kalorien speichern |
Bei einer Tasse Kaffee diskutiere ich dann mit Ymte die Spezifikationen für mein neues Quest.Das Quest wird folgende Ausstattung bekommen: Carbon Quest in weiß, Lenkerendschalthebel SRAM 500tt mit 38/58 Kettenblatt und 11-28 Ritzel. Schaltung SRAM X.9, Bereifung vorne Durano, hinten Kojak 50mm. LED-Blinker, einklappbarer Transportbügel, 90mm Trommelbremsen, Frontleuchte B&M Cio.
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Radweg im Hoge Veluwe |
Eine kurze Probefahrt mit einer Racecap habe ich auch noch unternommen, diese werde ich aber erst mal nicht kaufen.
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Quest 370 mit Racecap |
Für mein Quest wurden noch ein paar Ersatzteile gekauft, dann machte ich mich um 14:00 Uhr wieder auf den Rückweg.
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Kurz hinter Berg en Dal |
Da ich nicht die gleiche Strecke zurück wollte, hatte ich eine Rücktour über Harderwijk, Barneveld, Nijmegen und Kevelar geplant. Leider war diese Strecke bei weitem nicht so schön wie die Hintour. Der Weg führte oft entlang stark befahrener Strassen, ich musste drei Städte durchqueren und fuhr noch eine extra Bergwertung bei Berg en Dal. Durchs Hoge Veluve ließ sich bis auf ein kleines Stück prima fahren, der Radweg war zwar schmal aber aus glattem Beton.
Nach 372 km war ich Punkt 22 Uhr wieder zu Hause.
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