Für Samstagmorgen habe ich mich als Freiwilliger zur Verfügung
gestellt. Ich übernehme bei der „Schnellste Runde“ die Aufgabe, die Runden der
Teilnehmer zu zählen und die letzte Runde einzuläuten. Die Rennen starten ab 9:00
Uhr. Das Wetter sieht ganz manierlich aus.
Um 11 Uhr bin ich wieder von meinen
Aufgaben entbunden und bereite mich auf das 3 Stunden Rennen vor. Mein Fuß
macht Probleme (Überlastung im Stundenrennen?) und ich habe so meine Bedenken
für die drei Stunden. Da ich sowieso nicht um die vordersten Plätze mitfahre,
montiere ich meine Kamera auf dem Helm. Pünktlich um 13 Uhr startet das Rennen.
In der ersten Runde sortieren sich die Fahrer hinter dem Quest der Rennleitung,
danach beginnt das eigentliche Rennen. Die
Bahn ist brechend voll und erfordert die ganze Zeit ein hohes Maß an
Konzentration. War wohl doch nicht so eine gute Idee, zusätzliche Flüssigkeit
in einer Flasche mit Schraubverschluss mitzunehmen. Den bekomme ich auf dem
Kurs garantiert nicht aufgeschraubt.
Nach 30 Minuten fängt mein Fuß wieder an zu schmerzen und wird dick. Ich versuche noch einige Runden zu fahren, treffe dann aber die Entscheidung lieber auf zugeben, ich muss ja auch noch zurück nach Duisburg mit dem Quest. Das Rennen gewinnt Daniel in seinem Evo K überlegen. Er überrundet Ymte in seinem Quest 13 mal in den drei Stunden! Den Abend verbringen wirin geselliger Runde mit Nudeln kochen und Bier vernichten vor dem Zelt.
Video-3-Stunden-Rennen

Nach 30 Minuten fängt mein Fuß wieder an zu schmerzen und wird dick. Ich versuche noch einige Runden zu fahren, treffe dann aber die Entscheidung lieber auf zugeben, ich muss ja auch noch zurück nach Duisburg mit dem Quest. Das Rennen gewinnt Daniel in seinem Evo K überlegen. Er überrundet Ymte in seinem Quest 13 mal in den drei Stunden! Den Abend verbringen wirin geselliger Runde mit Nudeln kochen und Bier vernichten vor dem Zelt.
Video-3-Stunden-Rennen
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